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Auf dem Weg zu einem besseren Leben!

Angst- und Panikattacken

Die Angst vor der Angst

Wenn aus normaler Angst grenzenlose Furcht wird, spricht man zumeist von Attacken. Panikattacken und teils unerklärliche Ängste können aus dem Nichts auftreten. Für einen klar abgegrenzten Zeitraum erleben die Leitragenden Angst und Unbehagen. Treten diese Momente häufiger auf und beeinträchtigen Ihren Lebensalltag nachhaltig, benötigen Sie Hilfe.

Beginnt der Patient sich zusätzlich zum vorhandenen Angstbild, auch vor der aufkommenden Angst- und Panikattacke zu fürchten, spricht man von Angst- und Panikstörungen.

Symptom 1

Der Patient erleidet unsägliche Angst vor bestimmten Situation oder Dingen.

Symptom 2

Der Patient leidet unter körperlichen Einschränkungen, wie Schwindel, Ohnmachtsgefühlen, Brustschmerz, Hitzewallungen oder Schüttelfrost.

Symptom 3

Der Patient weist depressionsähnliche Symptome auf.

Symptom 4

Neben Schmerzen in der Brust und erhöhtem Herzklopfen, treten auch Atemnot und Erstickungsgefühle auf.

Wie behandelt man Angst- und Panikattacken?

Menschen die unter Angst- und Panikattacken leiden, erreichen in derartigen Situation bereits nach wenigen Minuten den Höhepunkt der Angstattacke. Ebenso verschwinden Panikattacken so schnell, wie sie gekommen sind. Umso schwieriger gestaltet sich die Diagnose durch einen Arzt. Leidtragende befürchten dadurch, unter ernsten körperlichen Einschränkungen und Problemen zu leiden. Die psychische Belastung wird nicht immer gleich erkannt.

 

Um Angst- und Panikattacken wirksam zu behandeln, setzt man meist auf den Einsatz von Antidepressiva und ähnlichen Medikamenten. Auch psychotherapeutische Einzelsitzungen und Gespräche helfen sehr gut dabei, Angst- und Panikattacken zu kontrollieren und zukünftig diese zu verhindern. Hier hat sich die Konfrontationstherapie als sehr wirksam erwiesen.

Weitere Informationen zu Angst- und Panikattacken?

Um Anfällen von übermäßiger Angst und Panik entgegen zu treten, können verschiedene Möglichkeiten der Selbsthilfe zum Einsatz kommen. Verschiedene Methoden der Entspannungstherapie oder auch Sport kann helfen, um Angst- und Panikattacken entgegen zu wirken. 

 

Wenn Sie Symptome feststellen, die auf Angst- und Panikattacken hindeuten, oder bereits versuchen, mit diesen besser umzugehen, und weitere Anreize für Methodiken benötigen – ich helfe Ihnen gern weiter.

 
Karina Seidl

Heilpraktikerin für Psychotherapie

"Niemand kann zurückgehen und einen neuen Anfang schaffen, aber jeder kann heute starten und ein neues Ende kreieren."-

- Maria Robinson

Ich berate Sie gerne, rufen Sie mich an!

 

Sie erreichen mich unter: 0151 20712563