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Auf dem Weg zu einem besseren Leben!

Schlafstörung

Wenn die Nacht zum Tag wird

Sie schlafen schlecht ein, schlafen nicht durch oder sind tagsüber müde und erschöpft? Es kann vielerlei Gründe haben, warum der Mensch schlecht schläft. Körperliche Einschränkungen, wie Krankheiten oder Schmerzen können den Schlaf beeinträchtigen.

Wenn diese Ursache durch medizinische Abklärung allerdings ausgeschlossen werden kann, dann sind meist psychosomatische Ursachen der Auslöser einer chronischen Schlafstörung. In diesem Fall sollten Sie die Psychotherapie zu Rate ziehen.

Symptom 1

Patienten haben Probleme ein- und durchzuschlafen.

Symptom 2

Sie leiden unter nächtlicher Unruhe, starkem Schwitzen und Alpträumen.

Symptom 3

Ebenso treten tagsüber Beschwerden wie Erschöpfung und starke Müdigkeit auf.

Symptom 4

Diese Symptome treten oft in Kombination mit Unkonzentriertheit, Nervosität und mangelnden Durchhaltevermögen auf.

Was kann man gegen Schlafstörungen tun?

An erster Stelle gilt es herauszufinden, warum der Patient an Schlafstörungen leidet. Stellt ein Facharzt fest, dass keine körperlichen Ursachen der Auslöser einer Schlafstörung sind, können psychotherapeutische Methodiken zur Diagnose führen.

 
Hierbei gilt es in Gesprächen den Patienten auf ein gesundes Schlafverhalten zu sensibilisieren. Alle Faktoren, die unseren natürlichen Schlaf beeinflussen oder stören, sollten vermieden werden. Kaffee oder Energie-Drinks zu später Stunde sind absolute Schlafkiller. Wenn allerdings geregelte Schlafzeiten, ein abgedunkelter Schlafraum, klimatisierte Raumtemperaturen und evtl. Schlafrituale nicht weiterhelfen, muss mit einem Facharzt über mögliche Schlafmedikamente gesprochen werden.

Wissenswertes über Schlafstörungen

Besonders im Alter leiden Menschen oft unter Schlafstörungen. Die Gründe liegen meist im Schlafverhalten der älteren Patienten. Sie reagieren leichter auf Störgeräusche oder schlafen tagsüber öfters ein. Die Tiefschlafphasen verkürzen sich und der Schlaf wird so als weniger erholsam empfunden.
Für ältere Patienten wie auch die restlichen unter Schlafstörungen Leidenden gilt es, alle Störgeräusche und -einflüsse abzustellen und Angewohnheiten zu vermeiden, die unseren Schlaf beeinträchtigen.

 

Tägliche Müdigkeit, Unkonzentriertheit, Unausgeglichenheit und weitere Symptome können auf eine Schlafstörung hindeuten. Suchen Sie in jedem Fall einen Arzt auf, und vermeiden Sie die Einnahme von Schlafmedikamenten, ohne diese ärztlich abzuklären.

Karina Seidl

Heilpraktikerin für Psychotherapie

"Niemand kann zurückgehen und einen neuen Anfang schaffen, aber jeder kann heute starten und ein neues Ende kreieren."-

- Maria Robinson

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